Wir haben alle Vor- und Nachteile der einzelnen Karten rausgesucht. Auch wenn wir versuchen, den Artikel so aktuell wie möglich zu halten, können sich Bedingungen immer einmal ändern. Daher lies dir vor der Beantragung deiner Kreditkarte noch einmal die Vertragsbedingungen auf der jeweiligen Seite genau durch!

Wir selber nutzen seit 2014 die kostenlose Kreditkarte der DKB und sind damit hoch zufrieden.

kostenlose Kreditkarte zum Reisen. Die besten Kreditkarten im Vergleich

Die beste kostenlose Kreditkarte zum Reisen

Wir haben die Kreditkarten für uns bewertet und sind auf folgendes Ergebnis gekommen. Da du aber evtl. andere Prioritäten als wir bei einer Kreditkarte hast, lies dir am besten den Vergleich komplett durch und entscheide dann für dich selbst.

 1. Platz: DKB Cash

 2. Platz: Barclaycard

 3. Platz: Hanseatic GenialCard

 4. Platz: Tomorrow

 5. Platz: Comdirect

Unsere Empfehlung für deine kostenlose Kreditkarte

Wir empfehlen die Reise mit mehr als einer Kreditkarte, um für alle Fälle gerüstet zu sein. Die kostenlose Kreditkarte der DKB* kommt zusammen mit einem Girokonto. Dieses Konto eignet sich hervorragend als Reisekasse. In Kombination dazu empfehlen wir eine weitere Kreditkarte, die deinen Anforderungen entspricht. Platz 2-5 haben alle ihre Vor- und Nachteile und du solltest für dich entscheiden, welche davon am Besten zu dir passt.

Jede Kreditkarte im Detail findest du in unserem großen Kreditkartenvergleich!

Der große Kreditkartenvergleich

Kreditkarte DKB Cash Barclaycard Hanseatic Tomorrow Comdirect
Jahresgebühren 0€ 0€ 0€ 180€ 178,80€
weltweit Geld abheben kostenlos  kostenlos  kostenlos  kostenlos  kostenlos
Bezahlung  kostenlos  kostenlos  kostenlos  kostenlos kostenlos
Erstattung Fremdgebühren X X X X X

Sieht auf den ersten Blick so aus, als wäre es egal, welche Karte man nimmt. Entscheidend sind hier die Zusatzleistungen!

Platz 1: DKB Cash

Wichtiges vorab:

Die DKB unterscheidet ihre Kunden. Es gibt Aktivkunden und Passivkunden. Wenn du die Karte beantragst, bist du automatisch die ersten 6 Monate Aktivkunde. Danach müssen auf das Girokonto monatlich mindestens 700€ eingehen, damit der Aktivkundenstatus weiter bestehen bleibt. Egal ob du Aktivkunde oder Passivkunde bist, das Konto ist kostenlos. Was allerdings für dich entscheidend ist, sind die Vorteile, die du als Aktivkunde hast.

Als Aktivkunde kannst du weltweit kostenlos Geld abheben (als Passivunde 2,2% vom Umsatz bei einer anderen Währung).

Als Aktivkunde kannst du weltweit kostenlos bezahlen (als Passivkunde 2,2% vom Umsatz bei einer anderen Währung).

Die Kreditkarte der DKB macht also nur Sinn, wenn du Aktivkunde bist.

Bei der Beantragung der Kreditkarte eröffnest du automatisch auch ein Girokonto. Auf diesem Girokonto müssen die 700€ eingehen.

Vor- und Nachteile

  • Keinerlei Kosten außer Fremdgebühren

  • Perfekter Service, wenn die Karte verloren geht

  • Einfach auch für Studenten zu beantragen

  • Auch im europäischen Ausland beantragbar

  • Kreditkarte aufladbar

  • Schlechte Banking-App (die neue Banking-App der DKB befindet sich aber schon in der Beta-Phase)

  • Monatlicher Geldfluss für Aktivkundenstatus notwendig

  • Gebührenfreies Abheben erst ab einem Betrag äquivalent zu 50€

Aktivkundenstatus

Das Aktivkundenprogramm der DKB soll dich dazu motivieren, die DKB als deine neue Hauptbank zu nutzen. Die DKB möchte erreichen, dass ein „Gehalt“ von mindestens 700€ jeden Monat eingeht. Deshalb müssen die 700€ als eine Überweisung eingehen. Wir sparen so oder so auf unseren nächsten Urlaub und verbinden das mit dieser Überweisung für den Aktivkundenstatus. Aber die DKB ist tatsächlich eine echte Alternative für eine Hauptbank, da ein Konto ohne Kontoführungsgebühren und sogar mit 0,5% Zinsen auf deinem Kreditkartenkonto eine Seltenheit geworden ist.

Es soll ja vorkommen, dass man mal nicht so liquide ist und den Aktivkundenstatus nicht aufrecht erhalten kann. Kein Problem! Sollte dir das passieren, wirst du automatisch wieder zum Aktivkunden, wenn du drei Monate in Folge den Betrag von 700€ wieder auf das DKB-Konto überweist.

Sicherheit

Der Grund, warum das DKB- Cash Konto für uns auf Platz 1 landet, ist die Sicherheit. Bei der Kreditkarte der DKB* hast du eine maximale Haftung von 50€. Bis zu diesem Betrag haftest du bei einem Kreditkartenmissbrauch selber. Sobald du den Verlust deiner Karte meldest, zahlst du nichts mehr. Außerdem bietet die DKB eine 24h-Hotline im Fall der Fälle. Bei Verlust deiner Kreditkarte bietet die DKB in den meisten Ländern ein Notfallpaket an. Das versorgt dich mit der Ausgabe einer Notfallkreditkarte und einer einmaligen weltweiten Zusendung von Notfallbargeld. Für Aktivkunden ist dieser Service kostenlos, Passivkunden zahlen für die Notfallkreditkarte 180€ und für das Notfallbargeld 150€. Dieser Service verdient für uns den ersten Platz.

Die 24h-Hotline für Kartensperrungen der DKB erreichst du unter der +49 30 120 300 00.

Bei Kartenverlust im Ausland erreichst du das Kreditkartencenter unter der +49 89 411116556. Hier kannst du im Notfall per Kurier eine Notfallkarte oder Bargeld bestellen.

Gut zu wissen

Das Giro-Konto der DKB ist direkt mit dem Kreditkartekonto verbunden. Das Girokonto hat am Anfang ein Dispo-Limit bis 100€. Du kannst das Girokonto also um 100€ überziehen. Davon raten wir allerdings ab, da dabei hohe Zinsen entstehen. Das Kreditkartenkonto hat ebenfalls ein Limit, welches du selber wählen kannst. Dieser Betrag darf dein Kreditkartenkonto jeden Monat „im Minus“ sein. Am 22. jedes Monats wird der Negativbetrag deines Kreditkartenkontos von deinem Girokonto abgebucht. Du kannst die Kreditkarte allerdings wie eine PrePaid Karte aufladen, indem du Geld von deinem Girokonto überweist. Dafür kannst du ebenfalls ein Überweisungslimit festlegen. Ist genug Geld auf deiner Karte, wird die Buchung sofort abgerechnet. Der Verfügungsrahmen ist dein vorhandenes Geld auf der Kreditkarte plus dein gesetztes Limit auf der Kreditkarte. Also angenommen du hast 1000€ auf deiner Karte und ein Kreditkartenlimit von 500€, dann hast du einen Verfügungsrahmen von 1500€. Das ist entscheidend bei Buchungen von großen Beträgen wie beispielsweise Flügen. Reicht dein Verfügungsrahmen nicht aus, um die Kosten zu decken, wird die Buchung blockiert. Sorge also immer dafür, dass du genug Geld auf deiner Kreditkarte hast.

Platz 2: Barclaycard

Wichtiges vorab:

Wenn du keine seperates Girokonto eröffnen möchtest, ist die Barclaycard eine gute Wahl. Hier verbindest du das bestehende Girokonto deiner Hausbank mit der Karte und kannst loslegen. Außerdem ist hier kein monatlicher Geldfluss notwendig, um weltweit kostenlos Geld abzuheben bzw. mit einer fremden Währung zu bezahlen. Solltest du die Kreditkarte allerdings einmal überziehen, kann es richtig teuer werden. Es fallen Dispo-Zinsen in Höhe von 16,99% p.a. an.

Vor- und Nachteile

  • Keinerlei Kosten außer Fremdgebühren und das ohne Bedingungen

  • Einfach auch für Studenten zu beantragen, allerdings ist vermutlich ein kleines Einkommen notwendig

  • 50€ Vertragsabschlussbonus

  • Kreditkarte aufladbar

  • Hohe Dispo-Zinsen

  • MobileTan-Verfahren auf Reisen nervig

Gut zu wissen

Um die Bonuszahlung von 50€ zu bekommen, musst du innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt einen Kartenumsatz von 100€ haben. Außerdem musst du dich für das Online-Banking registrieren und dich in der App anmelden.

Viele Kreditkartenanbieter werben mit einer Rückzahlung in Raten. So auch die Barclaycard. Diese Rückzahlungen sind aber meist mit hohen Gebühren verbunden und wir raten dazu, diese Umsätze als Ganzes zu begleichen.

Genau wie bei der Kreditkarte der DKB kannst du die Barclaycard aufladen, um deinen Verfügungsrahmen zu erhöhen.

Platz 3: Hanseatic GenialCard

Wichtiges vorab:

Genau wie bei der Barclaycard verbindest du dein bestehendes Konto mit der Hanseatic GenialCard. Auch der Dispo-Zins von 13,6% a.p. liegt in einem ähnlichen Bereich wie bei der Barclaycard. Unterschied ist hier hauptsächlich der Bonus zu Vertragsbeginn, den du hier nicht erhältst. Voraussetzung für die GenialCard ist ein regelmäßiges Einkommen und ein Wohnsitz in Deutschland. Durch das regelmäßige Einkommen fällt diese Karte für manche Studenten leider weg.

Vor- und Nachteile

  • Keinerlei Kosten außer Fremdgebühren und das ohne Bedingungen

  • Hohe Dispo-Zinsen

  • MobileTan-Verfahren auf Reisen nervig

  • Voraussetzung ist ein regelmäßiges Einkommen

Gut zu wissen

Viele Kreditkartenanbieter werben mit einer Rückzahlung in Raten. So auch die Hanseatic GenialCard. Diese Rückzahlungen sind aber meist mit hohen Gebühren verbunden und wir raten dazu, diese Umsätze als Ganzes zu begleichen.

Platz 4: Tomorrow

Wichtiges vorab:

Die Tomorrow Kreditkarte gibt es in drei verschiedenen Ausgaben (Free, Together und Zero). Die ersten zwei sind zwar deutlich günstiger, aber unserer Meinung nach nicht für das aktive Reisen sinnvoll. Wenn du wenig reist, könnte die Tomorrow Together noch eine Alternative sein. Um diese Kreditkarte aber mit den anderen vergleichen zu können, haben wir die Tomorrow Zero genommen. Die Tomorrow Zero kostet stolze 15€ pro Monat. Das ist eine Menge Geld und würde für uns Budget Traveller eigentlich nicht in Frage kommen. Die Karte unterscheidet sich aber grundlegend von den anderen Karten. Tomorrow ist eine nachhaltige Bank. Das bedeutet, kein Cent fließt in die Rüstungsindustrie, Kohlekraft oder ähnliche Industrien. Ausschließlich nachhaltige Projekte werden unterstützt und das Beste: Für jeden Euro, den du über diese Karte ausgibst, wird von Tomorrow 1m² Regenwald vor der Abholzung geschützt. Wir finden das Projekt super und wollten euch deshalb unbedingt auch diese Karte hier vorstellen.

Vor- und Nachteile

  • Weltweit kostenlos Geld abheben

  • Weltweit kostenlos bezahlen

  • Mit jedem Bezahlen das Klima schützen

  • CO₂-Fußabdruck kompensieren (11,3 Tonnen pro Jahr)

  • Rundum gutes Gefühl beim Nutzen der Kreditkarte

  • Hohe Kontoführungsgebühren

  • MobileTan-Verfahren auf Reisen nervig

Platz 5: Comdirect

Wichtiges vorab:

Das All-Inklusiv Paket ist die Kreditkarte der Comdirect. Für 14,90€ im Monat erhältst du hier zu einem Girokonto und deiner Kreditkarte eine Auslandreiserücktrittsversicherung, Auslandsreisekrankenversicherung, Auslands-Reise-Gepäckversicherung und einen Mietwagenschutz mit dazu. Das klingt zwar alles ganz nett, ist aber für jemanden, der nicht durchgehend reist, deutlich billiger einzeln abzuschließen.

Vor- und Nachteile

  • Weltweit kostenlos Geld abheben

  • Weltweit kostenlos bezahlen

  • Gut geschützt durch Versicherungen und den Notfallservice

  • Hohe Kontoführungsgebühren

Gut zu wissen

Mit dem Reise-Sorglos-Paket, das im Girokonto Plus integriert ist, bist du auf deiner Reise versichert. Theoretisch könntest du diese Leistung auch zu einem normalen Girokonto einzeln dazubuchen, allerdings sind für uns die anderen Zusatzleistungen, die du ebenfalls dazubuchen müsstest, auch sehr wichtig. Daher kam für uns in dem Vergleich nur des Girokonto Plus in Frage.

Mit dem Reise Soglos Paket bis du Versichert für:

  • Auslandsreiserücktrittsversicherung: Die ganze Familie ist bis zu 10500€ abgesichert

  • Auslandsreisekrankenversicherung: Die ganze Familie ist abgesichert

  • Auslands-Reisegepäck-Versicherung: Entschädigung für mitgeführtes Reise-Gepäck bis 1500€

  • Mietwagenschutz: Absicherung der Selbstbeteiligung bis max. 1000€

Der Kundenservice steht bei der Comdirect wie bei der DKB an erster Stelle. Der Notfallservice ist durchgehend zu erreichen und bietet dir Unterstützung im Krankheitsfall, Notfallbargeld und einen Notfallersatz deiner Reisedokumente.

Der Notfallservice ist 24/7 unter der +49 (0) 2103/34-5143 zu erreichen.

Ein Gedanke zum Schluss

Das Konzept des Girokontos Plus der Comdirect ist für manche Viel-Reisenden vielleicht ganz interessant. Deshalb haben wir die Comdirect in diesen Vergleich mit aufgenommen. Prinzipiell sehen wir es aber kritisch, zwei verschiedene Leistungen in Kombination abzuschließen. Man bezahlt teilweise Leistungen, die man nicht braucht oder hat nicht den Schutz, den man erwartet.

Die genauen Vetragdetails für die Versicherungen findest du hier!

Fazit des Kreditkartenvergleichs

Jede der hier vorgestellten Kreditkarten ist super für das Reisen geeignet. Die Barclaycard und das DKB Cash Konto geben sich als kostenlose Kreditkarten wirklich nicht viel. Für uns ist die Sicherheit auf Reisen ein wichtiges Thema und daher landet die DKB auf Platz 1. Jede dieser Kreditkarten hat Vor- und Nachteile und wir hoffen, dass wir dich bei deiner Entscheidung unterstützen konnten, die Richtige zu finden. Außerdem ist es uns wichtig, dass du weißt, dass wir eine kleine Provision erhalten, wenn du dich über unseren Link bei der DKB registrierst. Das hat unsere Rangliste hier nicht beeinflusst, aber wir finden es nur fair, wenn du alle Fakten hast. Die anderen Kreditkarten sind gute Alternativen und in deinem Fall vielleicht sogar besser für dich geeignet.

Worauf sollte ich bei einer Kreditkarte zum Reisen achten?

Solltest du dich weiter über Kreditkarten informieren wollen, haben wir dir die wichtigsten Punkte zusammengefasst, auf die du achten solltest.

  • Keine Auslandseinsatzgebühren: Solltest du mit deiner Kreditkarte in einer fremden Währung etwas kaufen, verlangen manche Anbieter Gebühren. Das sind oft 1-2% des Betrags. Achte also darauf, dass keine Auslandseinsatzgebühren anfallen

  • Keine Abhebegebühren im Ausland: Einige Kreditkarten ermöglichen es dir, weltweit kostenlos Geld abzuheben. Das ist für Reisekreditkarten mittlerweile Standard und sollte auch bei deiner vorhanden sein.

  • Keine Jahresgebühren: Es gibt wahrscheinlich nichts Nervigeres als Kontoführungsgebühren. Achte also darauf, dass deine Kreditkarte keine Jahresgebühren hat.

  • Kundenservice: Wenn deine Karte verloren geht oder jemand an deine Daten gekommen ist, ist ein guter Kundenservice das A und O.

  • TAN-Verfahren: Nicht das entscheidendste Kriterium, aber auf Reisen hat man oft eine andere SIM-Karte und muss bei dem mTan die SIM wechseln, um die SMS zu empfangen. Deutlich entspannter ist da das PushTAN-Verfahren, das einfach über eine App läuft.

  • Fremdkosten werden nicht mehr erstattet: Fremdkosten sind Gebühren, die der Betreiber von Bankautomaten für das Abheben von Geld verlangt. Wir haben immer wieder Aussagen gefunden, dass die DKB diese erstattet. Seit 2016 ist das allerdings nicht mehr der Fall.

Für was braucht man eine Kreditkarte beim Reisen?

Die Kreditkarte auf Reisen ist dein kompletter Geldbeutel. Mit der Kreditkarte kommst du überall kostenlos an Geld. Das ist vor allem in Ländern, die nicht mit dem Euro bezahlen, sehr wertvoll, da du dort gleich die richtige Währung abhebst. Wir raten dir dringend ab, deine normale Bankkarte auf Reisen zu verwenden, weil oft extrem hohe Abhebekosten anfallen.

Im Gegensatz zu Deutschland nutzen andere Länder fast ausschließlich Kreditkarten. Daher sind Buchungen für z.B Übernachtungen oder Flüge über die Kreditkarte in manchen Länder Standard. Wichtig ist dabei, dass keine Auslandseinsatzgebühren anfallen und du auch wirklich nur den Betrag zahlst, der draufsteht.

Solltest du auf deiner Reise mal etwas shoppen wollen, kannst du die Kreditkarte wie eine einfache Bankkarte nutzen und musst dir auch hier keine Gedanken über versteckte Kosten machen.

Tipps für das Reisen mit einer Kreditkarte

Abhebegebühren und Fremdgebühren sind nicht dasselbe. Eine Abhebegebühr berechnet dir die Bank, bei der du eine Kreditkarte hast. Die Fremdgebühr kommt von der Bank, die den Geldautomaten betreibt. Du wirst normalerweise immer auf diese Fremdgebühr (withdrawal fee) beim Abheben hingewiesen. Diese sind oft fix, daher empfiehlt es sich gleich einen etwas höheren Betrag abzuheben, um nicht jedes Mal die Fremdgebühren zu zahlen. Die Fremdgebühren wurden früher noch erstattet, aber das gehört der Vergangenheit an. Somit musst du dich bei deiner Reise mit den Fremdgebühren abfinden.

Bei einer Kreditkarte kannst du im Normalfall immer ein Tageslimit setzen. Das ist besonders hilfreich, wenn die Karte mal gestohlen werden sollte. Zu beachten ist aber, dass das Limit nicht zu niedrig ist, damit du trotzdem problemlos Flüge oder Touren buchen kannst.

Im Notfall ist es wichtig, dass du dir die Notfallnummer deines Kreditinstituts eingespeichert hast. Wir haben dir deshalb die Notfallnummern für alle Kreditkarten, die hier in unserem Test sind, rausgesucht. Bei Verlust deiner Karte kann dir eine zweite Notfallkarte, die du idealerweise in irgendeinem Geheimfach versteckt hast, einiges an Stress ersparen.

Was ist für dich die beste kostenlose Kreditkarte zum Reisen und was für Erfahrungen hast du auf Reisen schon gemacht? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen!

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Autor

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